LisaH
Heute ist es soweit, Retriever und Freunde e.V feiert den 8. Geburtstag!
Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr, in dem wir für 77 Hunde ein neues Zuhause finden konnten. Damit hat RuF seit seiner Vereinsgründung 731 Schützlinge aufgenommen!
Dazu zählten erneut viele „ausrangierte“ Zuchthunde, wie beispielsweise Emira. Nach vielen Jahren als Zuchthündin durfte sie in diesem Jahr durch ihre Pflegefamilie endlich das Leben als Familienhund kennenlernen und entschied sich, dort nicht mehr auszuziehen.
Aber auch einige Abgabehunde, die schweren Herzens von ihren Familien abgegeben wurden, konnten durch RuF ein neues Zuhause finden. In diesem Jahr wickelten neben Sam (Pepper) gleich neun Abgabehunde ihre Pflegestelle mit Bleibeoption um die Pfote und blieben für immer!
Bei unserem Hospizprojekt liegen Freud und Leid immer besonders eng beieinander.
Wir freuen uns, dass wir zwei weitere Hunde aufnehmen konnten, denn so bezogen die beiden 13-jährigen Rüden Odie und George ein Körbchen auf Lebenszeit.
Leider verstarben im vergangenen Jahr mit Cato, Oskar, Ben und Keko vier unserer Hospizhunde.
Im Juli übernahm RuF aus einer Zuchtauflösung auf einen Schlag und innerhalb einer Woche gleich 18 Hunde. Darunter die beiden Zuchthündinnen Elli und Phiby mit ihren Welpen. Alle Hunde wurden durch ihre Pflegestellen liebevoll gepflegt und medizinisch versorgt. Inzwischen sind alle Welpen in ihre neuen Familien ausgezogen und auch Elli und Phiby lernen in ihren neun Familien das Leben außerhalb der Zuchtstätte kennen.
Besonders groß ist die Freude immer dann, wenn ein als schwer zu vermitteln geltender Hund ein neues Zuhause findet. Dabei können die Vermittlungshindernisse ganz unterschiedlich sein. Teilweise sind es Verhaltensauffälligkeiten wie bei Benny, Rocco und Emma, teilweise eine nicht heilbare Krankheit wie bei Tibbet oder ein hohes Alter wie bei Orwell und Arcadi. Wir freuen uns sehr, dass sie alle ein tolles Zuhause gefunden haben, in dem man sie nicht mehr missen möchte.
Dieses Glück wünschen wir auch Merlin und Paul, dem blinden Balou und den erkrankten Hündinnen Camie und Gina. Dank vieler Spender, erhalten alle Schützlinge ihre individuelle Betreuung!
Ein großes DANKESCHÖN gilt unseren Pflegestellen, die unsere Hunde auf ihrem Weg in ein neues Zuhause begleitet haben, all unseren Fördermitgliedern, Spendern und Paten, allen Organisatoren und Teilnehmern von Fahrketten, die im vergangenen Jahr Tausende an Kilometern für RuF gefahren sind, allen ehrenamtlichen Helfern, die RuF in ganz vielfältiger Art und Weise unterstützten und natürlich unseren Adoptionsfamilien, die sich für einen Hund „aus dem Tierschutz“ entschieden haben!
Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr, in dem wir für 77 Hunde ein neues Zuhause finden konnten. Damit hat RuF seit seiner Vereinsgründung 731 Schützlinge aufgenommen!
Dazu zählten erneut viele „ausrangierte“ Zuchthunde, wie beispielsweise Emira. Nach vielen Jahren als Zuchthündin durfte sie in diesem Jahr durch ihre Pflegefamilie endlich das Leben als Familienhund kennenlernen und entschied sich, dort nicht mehr auszuziehen.
Aber auch einige Abgabehunde, die schweren Herzens von ihren Familien abgegeben wurden, konnten durch RuF ein neues Zuhause finden. In diesem Jahr wickelten neben Sam (Pepper) gleich neun Abgabehunde ihre Pflegestelle mit Bleibeoption um die Pfote und blieben für immer!
Bei unserem Hospizprojekt liegen Freud und Leid immer besonders eng beieinander.
Wir freuen uns, dass wir zwei weitere Hunde aufnehmen konnten, denn so bezogen die beiden 13-jährigen Rüden Odie und George ein Körbchen auf Lebenszeit.
Leider verstarben im vergangenen Jahr mit Cato, Oskar, Ben und Keko vier unserer Hospizhunde.
Im Juli übernahm RuF aus einer Zuchtauflösung auf einen Schlag und innerhalb einer Woche gleich 18 Hunde. Darunter die beiden Zuchthündinnen Elli und Phiby mit ihren Welpen. Alle Hunde wurden durch ihre Pflegestellen liebevoll gepflegt und medizinisch versorgt. Inzwischen sind alle Welpen in ihre neuen Familien ausgezogen und auch Elli und Phiby lernen in ihren neun Familien das Leben außerhalb der Zuchtstätte kennen.
Besonders groß ist die Freude immer dann, wenn ein als schwer zu vermitteln geltender Hund ein neues Zuhause findet. Dabei können die Vermittlungshindernisse ganz unterschiedlich sein. Teilweise sind es Verhaltensauffälligkeiten wie bei Benny, Rocco und Emma, teilweise eine nicht heilbare Krankheit wie bei Tibbet oder ein hohes Alter wie bei Orwell und Arcadi. Wir freuen uns sehr, dass sie alle ein tolles Zuhause gefunden haben, in dem man sie nicht mehr missen möchte.
Dieses Glück wünschen wir auch Merlin und Paul, dem blinden Balou und den erkrankten Hündinnen Camie und Gina. Dank vieler Spender, erhalten alle Schützlinge ihre individuelle Betreuung!
Ein großes DANKESCHÖN gilt unseren Pflegestellen, die unsere Hunde auf ihrem Weg in ein neues Zuhause begleitet haben, all unseren Fördermitgliedern, Spendern und Paten, allen Organisatoren und Teilnehmern von Fahrketten, die im vergangenen Jahr Tausende an Kilometern für RuF gefahren sind, allen ehrenamtlichen Helfern, die RuF in ganz vielfältiger Art und Weise unterstützten und natürlich unseren Adoptionsfamilien, die sich für einen Hund „aus dem Tierschutz“ entschieden haben!
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