Siena11
Heute ist es soweit …
Wir alle begrüßen mit großer Freude den 600. Hund bei Retriever und Freunden.
RUDY, ein wunderschöner, 5jähriger Labrador Retriever, der sein Leben lang behütet und geliebt in seiner Familie gelebt hat. Leider kann Rudy nicht länger in seiner Familie bleiben. Glücklicherweise hat sich Rudys Familie an unsere Chris aus der Notfallannahme gewandt. Für Chris überhaupt gar keine Frage – Rudy soll der 600. RuF Hund werden.
Rudy ist etwas ganz Besonderes, nicht nur weil er als 600. Hund bei RuF aufgenommen wurde. Er hat die Therapie-Begleithunde Ausbildung gemacht, liebt Kinder, kann alleine bleiben, ist im Freilauf verträglich mit anderen Hunden und ist überhaupt ein absoluter Traumhund und ein großer Charmeur.
Etwas ganz Besonderes war auf seine ganz eigene Weise jeder einzelne der 599 Hunde, die vor Rudy ihren Weg zu RuF gefunden haben.
Allen voran die zahlreichen Vermehrerhhündinnen, die (wie heißt es so schön in den öffentlichen Tagebüchern auf unserer Homepage) „aus der Zucht entlassen“ wurden. Jede von Ihnen einzigartig. Einzigartig mit ihren Ängsten, aber auch mit ihrer Freude am Leben und der Freude, endlich geliebt zu werden. Eben etwas ganz Besonderes. Keine unserer Schützlinge werden so herbeigesehnt wie diese. Für sie drücken wir unsere Daumen wund bis es endlich heißt … „sie sind raus!“ Selten ist die Freude über die Ankunft bei RuF größer als bei ihnen. Unsere Vermehrerhündinnen … und natürlich auch unsere Vermehrerrüden.
Gerade in den letzten Monaten schenkte RuF schwerkranken Hunden die Chance auf Leben. Bei unseren oft totkranken Hunden geht es wirklich um die Chance auf Leben, wie bei Henri und Henriette, die ursprünglich als Hospizhunde kamen, da sie einen irreparablen Leberschaden haben sollten. Nach gründlicher tierärztlicher Abklärung bei RuF stellte sich heraus, dass beide ein ganz normales Leben führen werden. Aber auch Schicksale wie das von Emil kennen wir. Auch Emil bekam durch RuF die Chance auf Leben. Emil mussten wir über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Vielen von uns ist das sehr, sehr nahe gegangen. Als uns Ragnar, mit ähnlicher gesundheitlicher Problematik gemeldet wurde, war der Rückhalt riesengroß. Ragnar sollte leben … für Emil. Das ist RuF, das ist es, was uns beschäftigt, antreibt und wofür sich jeder einzelne hier engagiert … und Ragnar lebt … und zwar glücklich und zufrieden in seinem weltallerbesten zu Hause bei seiner ganz persönlichen Tierärztin, die jederzeit ein wachsames Auge auf ihn hat.
Unsere Abgabehunde. Häufig sind auch sie mit einem ganz eigenen, individuellen Päckchen beladen. Viele kommen aus einer Familie, die sich gut um ihr vierbeiniges Familienmitglied gekümmert hat. Einige haben in ihrem ehemaligen zu Hause nichts als Angst, Schläge, Kälte und Grausamkeit kennen gelernt. Aus den verschiedensten Gründen konnten/sollten sie nicht bleiben. Nicht selten haben gerade die Abgabehunde mit Problemen zu kämpfen, die eine spätere Vermittlung schwierig erscheinen lassen. Z.B. Hunde wie Jack, die einen Beißvorfall in ihrem Lebenslauf stehen haben. Gerade diesen Abgabehunde, die es besonders schwer haben oder denen gar eine Einschläferung droht wollen wir bei RuF eine Chance geben. Wir wollen aber auch nicht verschweigen, dass bei dem einen oder anderen Abgabehund die Einschätzung so problematisch war, dass eine Vermittlung so gut wie aussichtslos erschien, bzw. das Risiko für RuFs Pflegestellen einfach nicht eingegangen werden konnte. Glücklicherweise ist dies nicht die Regel.
So schließt sich wieder der Kreis zu Rudy, der aus einer liebevollen Familie stammt und gänzlich ohne Problematiken als Abgabehund eben etwas ganz Besonderes ist.
Lasst uns schon heute gemeinsam dem 700. Hund bei RuF mit Freude entgegensehen. RuF – wir leben Tierschutz.
Wir alle begrüßen mit großer Freude den 600. Hund bei Retriever und Freunden.
RUDY, ein wunderschöner, 5jähriger Labrador Retriever, der sein Leben lang behütet und geliebt in seiner Familie gelebt hat. Leider kann Rudy nicht länger in seiner Familie bleiben. Glücklicherweise hat sich Rudys Familie an unsere Chris aus der Notfallannahme gewandt. Für Chris überhaupt gar keine Frage – Rudy soll der 600. RuF Hund werden.
Rudy ist etwas ganz Besonderes, nicht nur weil er als 600. Hund bei RuF aufgenommen wurde. Er hat die Therapie-Begleithunde Ausbildung gemacht, liebt Kinder, kann alleine bleiben, ist im Freilauf verträglich mit anderen Hunden und ist überhaupt ein absoluter Traumhund und ein großer Charmeur.
Etwas ganz Besonderes war auf seine ganz eigene Weise jeder einzelne der 599 Hunde, die vor Rudy ihren Weg zu RuF gefunden haben.
Allen voran die zahlreichen Vermehrerhhündinnen, die (wie heißt es so schön in den öffentlichen Tagebüchern auf unserer Homepage) „aus der Zucht entlassen“ wurden. Jede von Ihnen einzigartig. Einzigartig mit ihren Ängsten, aber auch mit ihrer Freude am Leben und der Freude, endlich geliebt zu werden. Eben etwas ganz Besonderes. Keine unserer Schützlinge werden so herbeigesehnt wie diese. Für sie drücken wir unsere Daumen wund bis es endlich heißt … „sie sind raus!“ Selten ist die Freude über die Ankunft bei RuF größer als bei ihnen. Unsere Vermehrerhündinnen … und natürlich auch unsere Vermehrerrüden.
Gerade in den letzten Monaten schenkte RuF schwerkranken Hunden die Chance auf Leben. Bei unseren oft totkranken Hunden geht es wirklich um die Chance auf Leben, wie bei Henri und Henriette, die ursprünglich als Hospizhunde kamen, da sie einen irreparablen Leberschaden haben sollten. Nach gründlicher tierärztlicher Abklärung bei RuF stellte sich heraus, dass beide ein ganz normales Leben führen werden. Aber auch Schicksale wie das von Emil kennen wir. Auch Emil bekam durch RuF die Chance auf Leben. Emil mussten wir über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Vielen von uns ist das sehr, sehr nahe gegangen. Als uns Ragnar, mit ähnlicher gesundheitlicher Problematik gemeldet wurde, war der Rückhalt riesengroß. Ragnar sollte leben … für Emil. Das ist RuF, das ist es, was uns beschäftigt, antreibt und wofür sich jeder einzelne hier engagiert … und Ragnar lebt … und zwar glücklich und zufrieden in seinem weltallerbesten zu Hause bei seiner ganz persönlichen Tierärztin, die jederzeit ein wachsames Auge auf ihn hat.
Unsere Abgabehunde. Häufig sind auch sie mit einem ganz eigenen, individuellen Päckchen beladen. Viele kommen aus einer Familie, die sich gut um ihr vierbeiniges Familienmitglied gekümmert hat. Einige haben in ihrem ehemaligen zu Hause nichts als Angst, Schläge, Kälte und Grausamkeit kennen gelernt. Aus den verschiedensten Gründen konnten/sollten sie nicht bleiben. Nicht selten haben gerade die Abgabehunde mit Problemen zu kämpfen, die eine spätere Vermittlung schwierig erscheinen lassen. Z.B. Hunde wie Jack, die einen Beißvorfall in ihrem Lebenslauf stehen haben. Gerade diesen Abgabehunde, die es besonders schwer haben oder denen gar eine Einschläferung droht wollen wir bei RuF eine Chance geben. Wir wollen aber auch nicht verschweigen, dass bei dem einen oder anderen Abgabehund die Einschätzung so problematisch war, dass eine Vermittlung so gut wie aussichtslos erschien, bzw. das Risiko für RuFs Pflegestellen einfach nicht eingegangen werden konnte. Glücklicherweise ist dies nicht die Regel.
So schließt sich wieder der Kreis zu Rudy, der aus einer liebevollen Familie stammt und gänzlich ohne Problematiken als Abgabehund eben etwas ganz Besonderes ist.
Lasst uns schon heute gemeinsam dem 700. Hund bei RuF mit Freude entgegensehen. RuF – wir leben Tierschutz.
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