Emma
500 Hunde seit Vereinsgründung am 28.11.2009.
Diese 500 Hunde könnten sich um ein ganzes Fußballfeld herum aufstellen und müssten doch eine zweite Reihe bilden.
Diese 500 Hunde bedeuten 500 Schicksale. Jeder einzelne ist uns wichtig. Denn jeder einzelne Hund ging durch unsere Hände, durch unsere Herzen. Einer nach dem anderen kam zu Freunden und blieb als Freund.
Jeder einzelne hat uns berührt, bei jedem haben wir mitgefiebert, mit gelitten und uns mit gefreut. Jeder einzelne ist unwiderruflich ein Teil unserer Gemeinschaft, unserer Geschichte.
Barkley ist unsere Nummer 500.
Berlin Wedding. Ein Viertel mit Geschichte, früher Zilles „Milljöh“. Auch heute ein Viertel, in dem die meisten von uns wohl nicht leben wollten. Schon gar nicht mit Hund.
Barkley ist dort aufgewachsen. Er ist 1 Jahr alt und kennt nur sein „Milljöh“. Stark befahrene Straßen, S- und U-Bahn, wenig Grün, viele Menschen, viele Häuser.
Vielleicht ist Barkley deshalb so klein und zart geblieben. Kein Platz zum Großwerden.
Eine Berliner Göre stellt man sich rotznäsig vor, frech und vorlaut. Ne typische Berliner Göre ist Barkley nicht. Er ist zuckersüß und der größte Schmuser aller Zeiten, ein fröhlicher noch welpenhaft wirkender Matz, mit Elefantenohren und Knopfaugen. Das Gewirr an Häusern, Straßen und Menschen ist nicht seins, vorsichtig guckt er sich um und geht etwas zögerlich in diese laute Welt um ihn herum.
Danke, nicht nur im Namen von Barkley... Danke an alle, die mit uns diese großartige Zahl erreicht haben.
Aber auch ein Anlass in Ruhe zurück zu schauen. Was bedeutet uns die Arbeit mit den Hunden, was bedeutet es, einem Tierschutzhund ein neues Zuhause zu geben? Warum ein Hund aus dem Tierschutz? Warum engagiert man sich im Tierschutz? Wie jeder dieser 500 Hunde hat auch jeder von uns Menschen seine Geschichte, seine Erinnerungen.
Wir wollen Sie teilhaben lassen an diesen Gedanken:
Diese 500 Hunde könnten sich um ein ganzes Fußballfeld herum aufstellen und müssten doch eine zweite Reihe bilden.
Diese 500 Hunde bedeuten 500 Schicksale. Jeder einzelne ist uns wichtig. Denn jeder einzelne Hund ging durch unsere Hände, durch unsere Herzen. Einer nach dem anderen kam zu Freunden und blieb als Freund.
Jeder einzelne hat uns berührt, bei jedem haben wir mitgefiebert, mit gelitten und uns mit gefreut. Jeder einzelne ist unwiderruflich ein Teil unserer Gemeinschaft, unserer Geschichte.
Barkley ist unsere Nummer 500.
Berlin Wedding. Ein Viertel mit Geschichte, früher Zilles „Milljöh“. Auch heute ein Viertel, in dem die meisten von uns wohl nicht leben wollten. Schon gar nicht mit Hund.
Barkley ist dort aufgewachsen. Er ist 1 Jahr alt und kennt nur sein „Milljöh“. Stark befahrene Straßen, S- und U-Bahn, wenig Grün, viele Menschen, viele Häuser.
Vielleicht ist Barkley deshalb so klein und zart geblieben. Kein Platz zum Großwerden.
Eine Berliner Göre stellt man sich rotznäsig vor, frech und vorlaut. Ne typische Berliner Göre ist Barkley nicht. Er ist zuckersüß und der größte Schmuser aller Zeiten, ein fröhlicher noch welpenhaft wirkender Matz, mit Elefantenohren und Knopfaugen. Das Gewirr an Häusern, Straßen und Menschen ist nicht seins, vorsichtig guckt er sich um und geht etwas zögerlich in diese laute Welt um ihn herum.
Danke, nicht nur im Namen von Barkley... Danke an alle, die mit uns diese großartige Zahl erreicht haben.
Aber auch ein Anlass in Ruhe zurück zu schauen. Was bedeutet uns die Arbeit mit den Hunden, was bedeutet es, einem Tierschutzhund ein neues Zuhause zu geben? Warum ein Hund aus dem Tierschutz? Warum engagiert man sich im Tierschutz? Wie jeder dieser 500 Hunde hat auch jeder von uns Menschen seine Geschichte, seine Erinnerungen.
Wir wollen Sie teilhaben lassen an diesen Gedanken: