Unvergessen 2012

“Wenn du traurig bist, dann schau in dein Herz und du wirst erkennen, dass du weinst um das, was dir Freude bereitete.”
(Khalil Gibran)

Wir erinnern uns an Wilma.

“Meine Kehle ist so eng, das Schlucken tut weh … keine Luft … kein Halt … nur das sanfte Gefühl der Tränen, die salzig meinen Mund berühren.”
(Damaris Wieser)

Wir erinnern uns an Emilia.

“Sag, wer schuf dich, Sehnsucht, und wer gab dir solche Macht?”
(Luise Baer)

Wir erinnern uns an Rufus.

“Unter der Erde ist Schlaf, über der Erde ist Traum, aber zwischen Schlaf und Traum seh’ ich Lichtaugen wandeln wie Sterne.”
(Jean Paul)

Wir erinnern uns an Tova.

“Ich tanze im Regen, damit niemand mein Weinen sieht.”
(Charlotte Roche)

Wir erinnern uns an Haily.

“Warum muss mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt.”
(Johann Gottlieb Fichte)

Wir erinnern uns an Calvan.

“Trauer zerreißt das Herz, nimmt den Atem, fesselt die Hände und öffnet dabei die Augen für das, was wesentlich ist.”
(Andreas Bechstein)

Wir erinnern uns an Gwendolyn.

“Wenn du dich fragst, woher das Wasser in den Ozeanen stammt, frag die traurigen Menschen.”
(Pascal Lachenmeier)

Wir erinnern uns an Marisa.

“Kein körperlicher Schmerz kann so groß sein, wie der, den das Herz verursacht.”
(Christopher Bücklein)

Wir erinnern uns an Benji.

“Trauer zerreißt dich in Stücke. Die Zeit fügt dich wieder zusammen. Aber das alte Bild von dir wird es nie wieder geben.”
(Birgit Ramlow)

Wir erinnern uns an Leah.

“Mögest du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute Gutes erfahren hast. Auf das die Erinnerung dich wärmt und gute Träume deinen Schlaf begleiten.”
(Altirischer Segenswunsch)

Wir erinnern uns an Alaya.

“Nie sind wir uns so nah, als wenn wir Abschied nehmen müssen.”
(Roswitha Bloch)

Wir erinnern uns an Suna.