Emma
Nach gut einem Jahr Vereinsbestehen war es Zeit für die erste Mitgliederversammlung. Und warum sollte man dieses Treffen nicht zum Anlass nehmen, einmal richtig zu feiern? Denn wir haben eine Menge zu feiern. Nach unserem Start im Dezember 2009 konnten wir in der kurzen Zeit bereits auf über 170 glücklich vermittelte Hunde blicken. Natürlich war es nicht immer leicht und oft haben uns die Schicksale unserer Schützlinge erschüttert. Tierschutz ist kein „Kindergeburtstag“.
Das Frühlingsfest sollte zudem Gelegenheit sein, sich wiederzusehen oder endlich persönlich kennenzulernen. Viele freuten sich auch sehr, dadurch einen ehemaligen Pflegling wieder in die Arme schließen zu können. Es sollte für uns alle einfach ein schöner und fröhlicher Tag werden.
Es fand sich das ideale Plätzchen. Im schönen Hochsauerland, in Röhrenspring, in einem Vereinsheim mit großem Platz drum herum, mit Wiesen und Wäldern, so weit man schauen kann. Perfekt.
Gut 130 Mitglieder hatten sich angemeldet. Die Zahl der Hunde vergleichbar. Da musste einiges vorbereitet werden, denn ob Zwei- oder Vierbeiner, für das leibliche Wohl aller war zu sorgen.
Cola, Fanta, Wasser, Bier, Pommes, Currywurst, Bratwurst und Kuchenbuffet. Das hätte sicher auch die Vierbeiner gefreut, war allerdings für die Zweibeiner gedacht.
Das unermüdliche Organisationsteam (Hut ab vor dieser grandiosen Leistung und ein riesiges Dankeschön für die viele, viele Arbeit) hatte schon tags zuvor begonnen, die Schwachstellen im Zaun ausbruchsicher zu machen, eine grandiose Schleuse am Eingang gebaut, Bierbänke und –tische aufgestellt, den Imbisswagen mittels Traktor herangeschafft und und und.
In den frühen Morgenstunden des Großereignisses waren dann noch die „Feinarbeiten“ zu erledigen: Wassereimer für die Hunde aufstellen,
Theke mit Getränken und den Imbisswagen bestücken, Kaffeekannen füllen, die Technik für die Mitgliedersammlung aufbauen.
Dann ging es los. Nach und nach trafen die zwei- und vierbeinigen RuFler ein. Wiedersehen und Kennenlernen, darauf hatten sich
alle lange gefreut.
Gegen 11.30 Uhr begann mit der Mitgliederversammlung der „Pflichtteil“ des Tages. Daten, Fakten, Zahlen, alles, was dazu
gehört. Vorstand und Notfallannahme berichteten über das erste Jahr Retriever und Freunde e.V.
Nach der informativen und z. T. auch sehr emotionalen (beim Abspielen eines Filmes über die Schützlinge von RuF flossen doch einige
Tränchen) Mitgliederversammlung ging man dann zum entspannten Teil des Tages über.
Schnell waren Imbissbude, Getränke- und Kuchenstand bevölkert. Man machte es sich gemütlich, setzte sich zusammen und unterhielt
sich über Gott und die Welt aber vor allem über Hunde, Hunde, Hunde.
Ein besonderer Dank geht an die unermüdlichen, fleißigen Helfer, die trotz der Arbeit für viel Spaß an den Ständen sorgten.
Es gab auch Stände mit Hundeartikeln, die gut besucht waren und wo man viele schöne Dinge für seinen Vierbeiner finden
konnte. Ein herzliches Dankeschön für Eure Mühe.
Ein Highlight des Tages waren die Spiele. Beim Eierlaufen zeigt "Woody" eindrücklich was passiert, wenn Herrchen die Sache vermasselt.
Auch "Reise nach Jerusalem" und DogDance erfordern eine gute Mensch-Hund-Kommunikation. Spaß hatten alle, ob beim Mitmachen oder
beim Zugucken.
Mensch und Hund:
Besonders stolz sind wir auf unseren "RuF-Nachwuchs". Kinder, die mit Tieren aufwachsen und die lernen, das Tiere kein Spielzeug sind.
Einfühlsam kümmern sie sich um ihre Vierbeiner und tragen den Tierschutzgedanken schon in jungen Jahren in sich.
Unsere geliebten Hunde. Sie waren die eigentlichen Hauptpersonen.
Einfach Retriever und Freunde!
Langsam neigte sich der Tag dem Ende und die aufregenden Stunden machten sich bei unseren Vierbeinern durch Müdigkeit bemerkbar.
Angekuschelt an ihre Menschen oder einfach mitten auf dem Platz, immer mehr Augen fielen nach und nach zu.
Es war ein schönes Fest und ein rundum gelungener Tag. Nach und nach verabschiedete man sich und machte sich auf die Heimreise oder
auf den Weg ins Hotel, müde aber glücklich.
Und spätestens in einem Jahr sehen wir uns wieder.
Das Frühlingsfest sollte zudem Gelegenheit sein, sich wiederzusehen oder endlich persönlich kennenzulernen. Viele freuten sich auch sehr, dadurch einen ehemaligen Pflegling wieder in die Arme schließen zu können. Es sollte für uns alle einfach ein schöner und fröhlicher Tag werden.
Es fand sich das ideale Plätzchen. Im schönen Hochsauerland, in Röhrenspring, in einem Vereinsheim mit großem Platz drum herum, mit Wiesen und Wäldern, so weit man schauen kann. Perfekt.
Gut 130 Mitglieder hatten sich angemeldet. Die Zahl der Hunde vergleichbar. Da musste einiges vorbereitet werden, denn ob Zwei- oder Vierbeiner, für das leibliche Wohl aller war zu sorgen.
Cola, Fanta, Wasser, Bier, Pommes, Currywurst, Bratwurst und Kuchenbuffet. Das hätte sicher auch die Vierbeiner gefreut, war allerdings für die Zweibeiner gedacht.
Das unermüdliche Organisationsteam (Hut ab vor dieser grandiosen Leistung und ein riesiges Dankeschön für die viele, viele Arbeit) hatte schon tags zuvor begonnen, die Schwachstellen im Zaun ausbruchsicher zu machen, eine grandiose Schleuse am Eingang gebaut, Bierbänke und –tische aufgestellt, den Imbisswagen mittels Traktor herangeschafft und und und.
In den frühen Morgenstunden des Großereignisses waren dann noch die „Feinarbeiten“ zu erledigen: Wassereimer für die Hunde aufstellen,
Theke mit Getränken und den Imbisswagen bestücken, Kaffeekannen füllen, die Technik für die Mitgliedersammlung aufbauen.
Dann ging es los. Nach und nach trafen die zwei- und vierbeinigen RuFler ein. Wiedersehen und Kennenlernen, darauf hatten sich
alle lange gefreut.
Gegen 11.30 Uhr begann mit der Mitgliederversammlung der „Pflichtteil“ des Tages. Daten, Fakten, Zahlen, alles, was dazu
gehört. Vorstand und Notfallannahme berichteten über das erste Jahr Retriever und Freunde e.V.
Nach der informativen und z. T. auch sehr emotionalen (beim Abspielen eines Filmes über die Schützlinge von RuF flossen doch einige
Tränchen) Mitgliederversammlung ging man dann zum entspannten Teil des Tages über.
Schnell waren Imbissbude, Getränke- und Kuchenstand bevölkert. Man machte es sich gemütlich, setzte sich zusammen und unterhielt
sich über Gott und die Welt aber vor allem über Hunde, Hunde, Hunde.
Ein besonderer Dank geht an die unermüdlichen, fleißigen Helfer, die trotz der Arbeit für viel Spaß an den Ständen sorgten.
Es gab auch Stände mit Hundeartikeln, die gut besucht waren und wo man viele schöne Dinge für seinen Vierbeiner finden
konnte. Ein herzliches Dankeschön für Eure Mühe.
Ein Highlight des Tages waren die Spiele. Beim Eierlaufen zeigt "Woody" eindrücklich was passiert, wenn Herrchen die Sache vermasselt.
Auch "Reise nach Jerusalem" und DogDance erfordern eine gute Mensch-Hund-Kommunikation. Spaß hatten alle, ob beim Mitmachen oder
beim Zugucken.
Mensch und Hund:
Besonders stolz sind wir auf unseren "RuF-Nachwuchs". Kinder, die mit Tieren aufwachsen und die lernen, das Tiere kein Spielzeug sind.
Einfühlsam kümmern sie sich um ihre Vierbeiner und tragen den Tierschutzgedanken schon in jungen Jahren in sich.
Unsere geliebten Hunde. Sie waren die eigentlichen Hauptpersonen.
Einfach Retriever und Freunde!
Langsam neigte sich der Tag dem Ende und die aufregenden Stunden machten sich bei unseren Vierbeinern durch Müdigkeit bemerkbar.
Angekuschelt an ihre Menschen oder einfach mitten auf dem Platz, immer mehr Augen fielen nach und nach zu.
Es war ein schönes Fest und ein rundum gelungener Tag. Nach und nach verabschiedete man sich und machte sich auf die Heimreise oder
auf den Weg ins Hotel, müde aber glücklich.
Und spätestens in einem Jahr sehen wir uns wieder.
Copyright Fotos: Retriever und Freunde e.V.; Text Judith Pagel